... wir kümmern uns.


Beraten und erklären

In allen Fragen, die mit Pflege und Betreuung zu tun haben. Wenn Pflegebedürftigkeit eintritt, ist das eine Lebensumstellung für alle Beteiligten – Patienten und Angehörige. Wir bereiten darauf vor und erleichtern den Übergang. Wir nehmen uns mit Ihnen die Zeit, um herauszufinden, was nottut. Und sorgen dafür, dass es getan wird. Wir helfen Ihnen auch, die angemessene Pflegestufe zu bekommen.


Anleiten und schulen

Wir schulen Angehörige und Betroffene pflegefachlich vor Ort, genau abgestimmt auf die einzelne Situation und die häuslichen Möglichkeiten. Und wir helfen beim Ausfüllen von Anträgen, beim Aufsetzen von Patientenverfügungen, Anlegen eines Pflegetagebuchs usw.


Verbessern

Es gibt viele Möglichkeiten, die Lage eines Pflegebedürftigen zu verbessern. Manchmal ist die Pflegestufe zu niedrig angesetzt worden, mitunter fehlen gezielte Informationen oder schlicht das richtige „Zubehör“: Man glaubt nicht, wie viele Brillen und Hörgeräte nicht mehr funktionieren und wie oft eine simple Schwerhörigkeit für Demenz gehalten wird. Eins ist sicher: Wenn es um die Lebensqualität geht, lässt sich immer etwas erreichen.


Prüfen, begutachten, korrigieren

Ursula Massonne ist vom Bund Deutscher Sachverständiger anerkannte Pflegefachberaterin und Sachverständige für Pflege. Sie kann eine Situation genau einschätzen oder auch bestehende Pflegestufen objektiv und unabhängig überprüfen. Und sie hat die Möglichkeit, etwas zu unternehmen, wenn etwas nicht so läuft, wie es soll.

Begleiten, Betreuen

Wir gehen mit zum Arzt, zum Amt. Wir setzen uns ein für das, was Ihnen zusteht. Wir begleiten einen Demenzkranken behutsam durch die Phasen seiner Entwicklung, in einem Prozess, der den Betroffenen oft Angst macht. Dann wird eine Begleitung notwendig, die weiß, wie man dem Menschen diese Angst nehmen kann – das geht fast immer ohne Psychopharmaka. Es ist einfach wichtig, nicht allein zu sein, wenn man sich hilflos fühlt.

Wir bleiben bei unseren Patienten, wenn es schwierig wird. Dabei entscheiden wir über die Intensität der Betreuung je nach Situation gemeinsam mit allen, die an der Versorgung beteiligt sind.


Weiterwissen

Alter und Pflegebedürftigkeit können Probleme aufwerfen, wo man an seine Grenzen kommt. »Ich weiß nicht mehr weiter« ist ein Satz, den wir oft hören. Wir kümmern uns darum und finden Lösungen. Wir organisieren, was gebraucht wird. Ob das Hilfsmittel, Geräte oder Möbel sind, die den Alltag erleichtern, die Lösung von Transportfragen, Entlastung in Überforderungssituationen oder bei Engpässen – fragen Sie uns einfach.


Kooperieren

Wir arbeiten Hand in Hand mit Ärzten, Pflegestationen und ambulanten Pflegediensten. Es ist wichtig, alle Beteiligten einzubinden. So erreichen wir, „mit einer Zunge zu sprechen“ und schaffen ein stressfreies Versorgungsfeld zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten.


Zeit nehmen

Das ist vielleicht das Wichtigste. Wir nehmen uns die Zeit, die etwas braucht, damit es gut getan wird.

Helfen heißt sich kümmern. Wir kümmern uns.